Diese Verfahren sind nicht geeignet oder werden heute kaum noch durchgeführt:

  • Quantitative Stuhlfettbestimmung: Nach normierter Nahrungsaufnahme mit bekanntem Fettgehalt wird der Stuhlfettgehalt in dem über 3 Tage gesammelten Stuhl quantifiziert; Werte über 7 g/d gelten als pathologisch. Aus verständlichen Gründen wird dieses Verfahren heute kaum noch angewendet.1 Quantitative Stuhlfettbestimmung: Nach normierter Nahrungsaufnahme mit bekanntem Fettgehalt wird der Stuhlfettgehalt in dem über 3 Tage gesammelten Stuhl quantifiziert; Werte über 7 g/d gelten als pathologisch. Aus verständlichen Gründen wird dieses Verfahren heute kaum noch angewendet.1
  • Lipase- oder Amylaseaktivität im Serum: Dieser Test lässt keinen Rückschluss auf die Pankreasfunktion zu, sondern deutet auf eine akute Entzündung des Pankreas hin.1,4
  • Chymotrypsinaktivität im Stuhl: Die Aktivität wird photometrisch gemessen. Für eine ausreichende Sensitivität sind 3 Stuhlproben nötig. Dieser relative hohe Aufwand erklärt, warum die Chymotrypsinaktivität heute nur noch vereinzelt gemessen wird.6
  • Pankreolaurlyl®-Test: Dieser Test ist heute nicht mehr verfügbar.4
  • Sekretin-Pankreozymin-Test: Wird auch als Cholezystokinin-Sekretin-Test bezeichnet, ist heute aber nicht mehr durchführbar, da das einzig verfügbare Cholezystokinin-Analogon vom Markt genommen wurde.4
  • MRT-basierte Verfahren: Diese werden bislang nur im Rahmen von Studien eingesetzt.4 Quantitative Stuhlfettbestimmung: Nach normierter Nahrungsaufnahme mit bekanntem Fettgehalt wird der Stuhlfettgehalt in dem über 3 Tage gesammelten Stuhl quantifiziert; Werte über 7 g/d gelten als pathologisch. Aus verständlichen Gründen wird dieses Verfahren heute kaum noch angewendet.1

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